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Bönigerblätz (200 m²)

Bönigerblätz - 3219|ncmb_bfs_to_municipality_name)] (200 m²)

Die Fläche liegt zwischen Waldrand und Kiesstrasse, sie ist gegen Südwesten gerichtet. Wir haben mit Bagger abhumusiert, Ruderalflöra eingesät, Einzelblumen eingepflanzt, einen Asthaufen, Totholzklötzte, einen Steinhaufen, einen Erdwall, eine Kiesfläche, eine sandige Stelle und Sitzwarten für Vögel geschaffen, an den Bäumen einige Nistkästen aufgehängt. Der Steinhaufen reicht 60cm tief ins Erdreich, damit frostfreie Stellen als Unterschlupf für Tiere im Winter dienen ......
Wegwarte, Färberkamille, Natternkopf, Ochsenauge, Weisse Lichtnelke, Reseda, Klatschnelke, Königskerze, Kartäusernelke, Brennnesseln, Kornrade, Wilde Möhre, ……. was für eine Vielfalt!
überall findet Susie versteckte Objekte für Fotos …….
Wir staunen über die Vielfalt an Blumen und Insekten
Erfreuliche Veränderungen nach dem ersten Jahr
nach dem ersten Jahr zeigen sich viele Blumen und Insekten, ein Schwalbenschwanz ernährt sich vom Rotklee
bereits im ersten Jahr hat sich die Vegetation gut entwickelt: Wegwarten, Wilde Möhren, Königskerzen, Wiesenflockenblumen, Ochsenzunge, Gelber Wau (Resede), ..... eine Freude!!
Nun überlassen wir den Bönigerblätz sich selbst und sind gespannt darauf, wir er sich eintwickeln wird.
Die eingesäte Ruderalflora wird leicht eingerecht.
Susie ergänzt mit Blumensetzlingen: Wilde Möhre, Königkerze, Glockenblume
Nistkästen entlang dem Waldrand bieten verschiedenen Vögeln Nistmöglichkeiten. Die Nistkästen sind von Birdlife Goldach gestiftet.
Bereits nach kurzer Zeit stellte sich ein singender Trauerschnäpper ein.
Neben den Steinhaufen leeren wir einen Kipper voll Sand: als zusätzliches Strukurelement
Vom Rorschacherberger Sandsteinbruch Bärlocher holen wir Sandsteinschroppen
Ein Strukturelement bildet der Asthaufen
ein Teil der Fläche wird eingekiest
Joe kippt Steine für den Steinhaufen darauf.
Mit dem Mistkran gräbt Colin an der Stelle, wo ein Steinhaufen platziert wird ein 60cm tiefes Loch. So entsteht unter dem Steinhaufen für den Winter ein frostfreies Versteck für Kleintiere wie Amphibien.
Aus dem Boden schauen die Grenzsteine, bei jedem Grenzstein schlägt Tom einen Pfahl in den Boden, diese dienen den Vögeln als Sitzwarte.
Colin schält mit dem Bagger etwa 20cm Humusschicht ab, schichtet einen Erdwall auf gegen den Wald. Es bleibt eine lehmig Oberfläche zurück.
eine kleine Wiese zwischen Waldrand und Kiesstrasse in der Landwirtschaftszone
Neue Massnahme hinzugefügt!
Anderes  
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Ast- oder Steinhaufen  
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Blumenrasen  
Neue Massnahme hinzugefügt!
Nisthilfen  
Fläche erstellt: 11. Mai 2020