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Biodiversität - Lebensräume im Fokus
Primarschule Seegräben
Lebensräume im Fokus (1262 m²)

Lebensräume im Fokus - 119|ncmb_bfs_to_municipality_name)] (1262 m²)

Asthaufen
Steinhaufen
Hecke/Gehölzstruktur mit einheimischen Sträuchern
Bienenweide/Blühwiese
Ruderalfläche auf Kies/Sand bzw. toleranter Umgang mit Spontanvegetation
Nützlingsquartiere
Nisthilfen für Vögel und Fledermäuse
Trockenmauer
Ein weiteres Beispiel eines Steckbriefes zur Hufeisennase
Ein Beispiel eines möglichen Steckbriefes eines Kindes der Projektgruppe - zum Wiesel
Ein schematischer Kreislauf zu Fledermäusen, welche sich möglicherweise ebenfalls um die Schule ansiedeln werden.
Ein schematischer Kreislauf mit Bildern zur Blaumeise
Auch die Greifvögel sind unterwegs
Kleiner Fuchs
Erste Besucher kommen vorbei: Hornissen, Wespen, Bienen, Larven und viele weitere
Blütenknospen
Bewohner der Schwalbennester
Amsel mit Wurm: Die Kinder waren beim Umgraben der Erde sehr darauf bedacht Würmer zu finden. Die Amsel war damit erfolgreicher.
Ein weiterer Zuwachs
Ast- und Steinhaufen
Verschiedene Sorten von Gemüse sollen durch die Pflanzenblüten ebenfalls Tiere anziehen.
Eine Nahaufnahme des Teichs, welcher ersten Insekten einen Lebensraum bietet.
Der Teich und ein Teil der umgestalteten Umgebung
Der Sitz- und Pausenplatz vor dem Schulhaus steckt noch in den Kinderschuhen.
Alle Kinder der 1. bis 6. Klasse helfen tatkräftig mit die Ast- und Steinhaufen zu platzieren, Unterschlüpfe zu bauen, Pflanzen in die Erde einzulassen, den Teich für Tiere attraktiver zu gestalten, Hecken zu schneiden und vieles mehr, so dass die Tiere möglichst bald Einzug halten werden.
"Pflanzprojekt": Die Kinder der Primarschule Seegräben erhielten ein Säckchen mit verschiedenen Blumensamen sowie diese Anleitung mit Fotos, um bei sich zuhause einen Teil der gemeinsamen Blumenwiese aufzuziehen und so einen weiteren Beitrag zum Biodiversitätsprojekt zu leisten.
Viertes "Bagger Foto"
Drittes "Bagger Foto"
Zweites "Bagger Foto"
Die "Bagger Arbeiten", um das Areal für die Bepflanzung gemeinsam mit den Kindern zu richten, erfolgten am 11.04.2020. Allen Kindern wurden Samen und eine Bastelanleitung für eigene Gewächshäuser aus Tetrapak oder/ und Plastikflaschen zugesandt, damit bei Schuleintritt direkt weiterer Lebensraum erschaffen werden kann.
Vogelhäuschen
Entwürfe für die Vogel- und Fledermaushäuschen
Materialien für die Füllung der Insektenhotels
Vogelhäuschen in verschiedenen Variationen
Vogelhäuschen in verschiedenen Variationen
Vogelhäuschen in Eulenform
Schulhaus mit geplantem Pergola Unterstand
Schulhaus mit Apfelbaum und dem ersten Vogelhäuschen
Schulhaus mit vorgesehenem Teil für die Ruderalfläche auf Kies und Sand
Schulhaus mit Kugelstoss Anlage
Insektenhotels
In den kommenden Frühlingsferien 2020 werden Erdbewegungen vorgenommen bevor die Pflanzen mit den Kindern gesetzt oder auch teilweise umgepflanzt werden. Falls die Wiesen in den Folgejahren gemäht werden müssten, wird immer ein Streifen stehen gelassen und von Hand gemäht, damit sich die Tiere zurückziehen können, ihren Lebensraum nicht verlieren und keine Tiere den Mähgeräten zum Opfer fallen.
Neben den "Aufforstungen" der verschiedenen Bereiche, welche mit den Kindern gemeinsam gestaltet werden, wird eine Projektgruppe von Kindern der 2. bis 6. Klasse für die Dokumentation anhand von Fotos, Zeichnungen sowie Beschrieben und dem Hintergrundwissen zu den einzelnen Tieren beschäftigt sein. Die Kinder dieser Forschergruppe werden vor zu in den Klassen informieren und auf der Schulhaus Website mithilfe von Berichten den Eltern, der Gemeinde sowie weiteren Interessenten Einblicke ermöglichen. Die Eltern und die Bevölkerung von Seegräben werden durch Sponsorenbeiträge und deren Verdanken mit kleinen Täfelchen miteinbezogen. Der Nachbarsbauer wird gemeinsam mit den Kindern die Hochstamm-Obstbäume, welche auf seinem angrenzenden Land stehen werden, setzen. Dem Projekt- wie auch dem Lehrerinnenteam ist es ein Anliegen, dass dieses Projekt nachhaltig sein wird und die Klassen werden auch in den kommenden Jahren immer wieder Arbeiten leisten, damit das Gebiet für die Tiere und Pflanzen ein Schutzraum sein darf, in welchem die Kinder persönlich den sorgfältigen und wertschätzenden Umgang mit der Natur vertiefen und ihr Wissen in diesem Bereich festigen dürfen.
Aktueller Plan für die Umgestaltung des Schulareals
Projet créé : 16. mars 2020